Besonders der Mindestabstand von 30 Metern zu Robben wird streng kontrolliert. Das wirkt großzügig, ist aber notwendig: Selbst scheinbar ruhende Tiere reagieren sensibel auf Menschen. Wer zu nah kommt, kann Fluchtreaktionen auslösen, die den Energiehaushalt der Tiere belasten. Ranger setzen auf Aufklärung, sprechen Besucher an und erklären den Hintergrund der Regeln – eine gute Gelegenheit, mehr über das Ökosystem der Düne zu erfahren.
Mein Geheimtipp: Komm im Spätnachmittag zur Düne. Dann ist es oft ruhiger, und du kannst die Tiere in entspannter Atmosphäre aus der Distanz beobachten.
Wenn du es doch tust, können sich Menschen und Tiere an den Splittern verletzen.
Wege und Stege sind so angelegt, dass sie Brut- und Liegeplätze umgehen. Wenn du abseits gehst, störst du nicht nur Tiere, sondern zerstörst auch Pflanzenwurzeln, die den Sand stabilisieren.
Hinweis: Die Dünenregeln wurden gemeinsam mit Naturschutzorganisationen erarbeitet und regelmäßig angepasst.
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